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M e n u e
 
 
 
   
 
   
�ber alle Berge - Eine Bolivianische Zeitreise
 
 
 
  Ein langer Tag nähert sich seinem Ende. Der Autor vor dem Lago Negro im Zelt.
 
 
 
 
 
 
Der Lago Negro ist nur einer von vielen Seen die hier eine Seenplatte bilden. Hier ist einer der schönsten unberührten Flecken in den Anden Boliviens.
 
 
  Pedro wärmt sich kurz vor Sonnenuntergangang an den letzten Sonnenstrahlen.
 
 
 
 
 
 
Aufgereiht, wie auf einer Perlenkette: die wildesten 6.000er der nördlichen Königskordillere, kurz bevor sie, während des Abstiegs, aus unserem Blickfeld verschwinden.
 
 
  Am folgenden Morgen schlafen wir einfach solange, bis uns die Sonne weckt. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man aufstehen kann ohne frieren zu müssen. An zahlreichen, wunderschönen Gletscherseen vorbei steigen wir auf steilem Pfad hinab ins Bergdorf Cocoyo, wo wir uns bei Pedro’s Familie einquartieren. Die hohen Berge sieht man von hier aus nicht mehr, sie sind vergangen wie ein Traum. Der schwere gestrige Tag steckt Pedro und mir noch in den Knochen, umso schöner ist es, von Pedro’s Frau und seiner Schwester umsorgt zu werden. Der Luxus in Cocoyo ist bescheidener Art, doch es fehlt uns an nichts. Abends liege ich neben Pedro’s drei Kindern in einem richtigen Bett!
 
  Der Autor beim Abstieg nach Cocoyo.
 
 
 
 
 
 
Impressionen aus Cocoyo.
 
 
  Eine weitere Impression aus Cocoyo.
 
 
 
 
 
 
Neugirig beobachten uns Schulkinder wie wir unser Gepäck zusammenstellen.
 
 
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Letzte Aktualisierung: 18.01.06
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