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M
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Wettersteinkamm: Hochwanner |
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Der
Blick vom Gipfel hinunter zum Kotbachkar und zugleich meinem Rückweg,
läst erkennen, daß der gesamte Weg mit Geröll aller
Art geradezu gespickt ist. Leider kann ich nicht durchgängig
>abfahren<, da sich oft direkt unter dem Schutt kompakte Felsplatten
befinden, auf denen man nur allzu schnell ausgleiten kann.
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Am
ende des Gerölls folgt, wie schon beim Aufstieg, der Felsriegel,
der nun wieder durch die Rinne, die hier zu sehen ist, abwärts
durchstiegen wird. Von oben her ist der Weg sehr leicht zu finden
und einzusehen. |
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Ich
steige über den grünen Rücken des Mitterjochl ab und
gelange schließlich auf den Weg, der von der Rotmoosalm zum
>Steinernen Hüttl< führt, das gar nicht so
steinig aussieht, wie es der Name vermuten ließe.
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Endlich
gelange ich an einen Bach, an dem ich meiner inzwischen ausgedörrten
Kehle und meinen heißgelaufenen Füßen ein wenig kühles
Wasser gönnen kann. |
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Einsam
steht ein Kreuz am Wegesrand. Inzwischen bin ich mutterseelenalleine
unterwegs.
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Ab
nun geht es den Weg vom >Steineren Hüttl< hinauf zum Kotbachsattel.
Kaum bin ich am Kotbachsattel angekommen, verfinstert sich der Himmel
in atemberaubender Geschwindigkeit und ich vernehme nahendes Donnergrollen.
So nehme ich die Beine in die Hand, um nicht vom Blitz erschlagen
zu werden, was auf dem ausgesetzten Sattel durchaus passieren könnte. |
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Zurück
geht es über das Gatterl und die Knorrhütte hinunter in
das Reintal und von dort weiter zur Partnachalm. Der einsetzende Regen
setzt mich beinahe >unter Wasser<. In Windeseile füllen
sich sämtliche Rinnen der umliegenden Berge mit Wasser, das laut
tosend zu Tal stürzt (dieses Bild habe ich noch auf dem Hinweg,
bei schönstem Wetter aufgenommen).
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Letzte Aktualisierung: 30.12.04
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