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    T o u r e n b e s c h r e i b u n g-S e i t e  4
 
 
 
M e n u e
 
 
 
   
 
   
Wettersteinkamm: Hochwanner
 
 
 
 
  Der Blick vom Gipfel hinunter zum Kotbachkar und zugleich meinem Rückweg, läst erkennen, daß der gesamte Weg mit Geröll aller Art geradezu gespickt ist. Leider kann ich nicht durchgängig >abfahren<, da sich oft direkt unter dem Schutt kompakte Felsplatten befinden, auf denen man nur allzu schnell ausgleiten kann.
 
 
 
 
 
Am ende des Gerölls folgt, wie schon beim Aufstieg, der Felsriegel, der nun wieder durch die Rinne, die hier zu sehen ist, abwärts durchstiegen wird. Von oben her ist der Weg sehr leicht zu finden und einzusehen.
 
 
 
  Ich steige über den grünen Rücken des Mitterjochl ab und gelange schließlich auf den Weg, der von der Rotmoosalm zum >Steinernen Hüttl< führt, das gar nicht so steinig aussieht, wie es der Name vermuten ließe.
 
 
 
 
 
Endlich gelange ich an einen Bach, an dem ich meiner inzwischen ausgedörrten Kehle und meinen heißgelaufenen Füßen ein wenig kühles Wasser gönnen kann.
 
 
 
  Einsam steht ein Kreuz am Wegesrand. Inzwischen bin ich mutterseelenalleine unterwegs.
 
 
 
 
 
Ab nun geht es den Weg vom >Steineren Hüttl< hinauf zum Kotbachsattel. Kaum bin ich am Kotbachsattel angekommen, verfinstert sich der Himmel in atemberaubender Geschwindigkeit und ich vernehme nahendes Donnergrollen. So nehme ich die Beine in die Hand, um nicht vom Blitz erschlagen zu werden, was auf dem ausgesetzten Sattel durchaus passieren könnte.
 
 
 
  Zurück geht es über das Gatterl und die Knorrhütte hinunter in das Reintal und von dort weiter zur Partnachalm. Der einsetzende Regen setzt mich beinahe >unter Wasser<. In Windeseile füllen sich sämtliche Rinnen der umliegenden Berge mit Wasser, das laut tosend zu Tal stürzt (dieses Bild habe ich noch auf dem Hinweg, bei schönstem Wetter aufgenommen).
 
 
 
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Letzte Aktualisierung: 30.12.04
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