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Wettersteinkamm: Hochwanner |
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Durch
das Brunntal hinauf zieht sich der Steig bis zur Knorrhütte
hinauf. |
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Die
Sonne streift die ersten hohen Gipfelregionen der Berge im Reintal.
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Der
Weg von der Knorrhütte zum Gatterl, der sogenannte Plattsteig
verläuft meist durch leichtes Gehgelände. Erst kurz vor
dem Gatterl beginnt der Weg recht felsig und alpin zu werden. Der
beinahe malerische Blick ins Reintal wird hier von auffallenden Gesteinsformationen
eingerahmt. |
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Kurz
bevor man das Gatterl erreicht, muß noch ein Felsrücken
überwunden werden.
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Das
sogenannte Gatterl, ein kleiner Felskamm, der die Grenze zwischen
Deutschland und Österreich bildet, von seiner südlichen,
der österreichischen Seite her gesehen. Es wird vom Plattsteig
her erreicht, der sich von der Knorrhütte auf mehr oder weniger
gleicher Höhe hierher hinzieht. |
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Vom
Gatterl aus geht es nun auf einem schmalen Steig in südlicher
Richtung weiter zum Feldernjöchl.
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Links
im Bild sind die Wegweiser zu sehen, die auf dem Feldern-Jöchl
(2.041 Meter) stehen. An dieser Stelle treffen vier Wege aufeinander.
Rechts unten im Bild ist noch das Gatterl zu erkennen. |
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Das
Wannigjöchl auf 2.186 Metern Höhe (der grüne Rücken
links im Bild - von Süden her gesehen). Der Sattel im Bildvordergrund
ist der Kotbachsattel. Der Berg oben in der Bildmitte ist der >Hohe
Kamm<. An dieser Stelle verläßt man den Weg zum >Steinernen
Hüttl<, den man rechts unten im Bild sehen kann. Um zum Hochwanner
zu gelangen, dessen Massiv man ganz rechts oben im Bild sehen kann,
steigt man auf dem weglosen Rücken des Wannigjöchl allgemein
bergan - Richtung >Hoher Kamm<. Hier in den grünen Berghängen
gibt es sehr viele Murmeltiere, deren Erdbauten durch die zahlreichen
Erdlöcher auszumachen sind. Meist bemerkt man sie durch das Pfeifen,
mit dem sie ihre Artgenossen vor Gefahr warnen. Scheinbar gibt es
sehr viele Gefahren im Gebirge, denn es pfeift ständig irgendwo.
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Letzte Aktualisierung: 30.12.04
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