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Algerische Sahara - Bilder einer Fahrradtour 2003 |
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Die
alte Piste über den >Chott el Jerid<,
den grössten Salzsee der Sahara, war in früheren Zeiten
und auch heute noch, nur bei Trockenheit befahrbar. |
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Inzwischen
kann man die 80 km lange schnurgerade Strecke zu jeder Jahreszeit
auf einem künstlich angelegten Damm befahren. |
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Algerien
empfängt mich mit den malerischen Moscheen der modernen Dörfer
im Souf, der fruchtbaren Dünenregion im Norden des riesigen Landes.
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Südlich
der Erdöl-Metropole Hassi-Messaoud trifft man nur noch auf wenige
dieser Strassencafes. Sie liegen oft 100 km auseinander und sind für
mich Hotel, Restaurant und Touristeninformation zugleich.
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Viele
Algerier machen sich Sorgen um meine Ausrüstung. Wasser habe
ich sichtbar verstaut, um ihnen diese Sorge um mich zu nehmen. Die
zweite Sorge ist die, ob ich auch Reservereifen habe. Meine Faltreifen
sehen sie nicht als solche an. Sie wirken gefaltet sehr breit und
werden dann sofort als >Sandreifen<
erkannt. |
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Auch
LKW-Fahrer übernachten in den >Hotels<.
Durch sie eilt mir der Ruf eines Sportprofis weit vorraus und ich
werde in jedem Dorf bereits erwartet. |
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Gerade
noch zeichnet sich mein Schatten im Sand neben der Strasse ab, bevor
ich wieder einmal bei Mondschein in die Kühle der Nacht hineinradle.
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An
Wasserstellen gibt es immer Leben. Dieses mächtige Mittagessen
hat sich aber erfolgreich vor mir verstecken können. Ich habe
übrigens Schuhgrösse 44! |
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Für
erholsame Plätze wie diese heisse Quelle namens >Hassi-Tabankort<
nimmt man gerne einmal Abstecher auf Sandpisten in Kauf. Die Quelle
liegt auf dem Plateau du Tinrhert, nicht sehr weit von Bord Omar Driss
entfernt. |
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Immer
wieder ziehen dunkle Wolken weit in die Sahara hinein. Nach der Ölstadt
In-Amenas trifft man auf den 260 km bis Illizi nur noch auf zwei Militärposten.
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Letzte Aktualisierung: 17.03.04
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