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Wetterstein: Höllental - Mathaisenkar - Alpspitze |
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Hier
steht, wie auf so vielen Steigen in den Alpen, einsam das Kreuz eines
verunglückten Bergwanderers. |
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Ein
kurzer Blick auf ein kleines Teilstück des Jubiläumsgrates.
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In
der Bildmitte sind die Folgen der beiden Bergstürze von 2001
zu sehen: ein großer Teil der Vollkarspitze ist jetzt abgebrochen
(zu sehen an der gelblichen Farbe des Felses). Der Nordgipfel existiert
nun gar nicht mehr, da er bei einem zweiten Bergsturz zu Tal gegangen
ist. Dieses Ereignis hat die Steiganlage weggerissen (sie ist inzwischen
wohl wieder in Stand gesetzt). Der Jubiläumsgrat ist so noch
schwerer zu begehen als er es vor dem Bergsturtz ohnehin schon war. |
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Ein
überragender Blick auf das Zugspitzmassiv und den Zugspitzgipfel
(höchste Erhebung im Bild). Von der Höllentalseite, die
hier zu sehen ist, bietet sich im oberen Bereich des Klettersteiges
die volle Sicht auf die Route durch das Höllental, die auf die
Zugspitze führt. |
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Der
Höllentalferner ist ziemlich dahin geschmolzen. Bei genauem hinsehen
kann man die Spur durch das große Schneefeld erkennen, auf dem
sich gerade mehrere Bergwanderer befinden. Der oft problematische
Einstieg (wegen der breiten Randspalte, die vor allem später
im Jahr zu einem Problem werden kann) in den Klettersteig ist im oberen
Teil der Bildmitte, im Übergang zwischen Schnee und Fels, zu
sehen. |
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Die
letzten Schutt- und Geröllbedeckten Platten vor dem Grat Hochblassen-Alpspitze
bzw. vor der Grieskarscharte. |
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An
dieser Stelle (links im Bild) endet der Steig durch das Mathaisenkar.
Rechts im Bildhintergrund ist der Gipfel der Alpspitze zu sehen. Der
Grat zur Alpspitze sieht von hier aus nicht weiter schwer aus - in
der Realität handelt es sich aber um eine recht anspruchsvolle
Steiganlage, die durch Seile, Felsnägel und Sprossen gut abgesichert
ist. Von
hier aus kann man in das Grießkar absteigen. |
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Der Beginn des beinahe schon berüchtigten Jubiläumsgrates
von der Ostseite her gesehen. |
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Letzte Aktualisierung: 03.03.05
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