|
|
|
|
|
M
e n u e |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Myanmar - Ochsentour Burma |
|
|
Brücke
über den großen Strom
Die bekannte >U-Bain< Brücke, nahe der Ortschaft Sagaing
ist uns selbstverständlich einen Besuch wert.
|
|
|
|
|
|
Wir
sind schon lange auf der Straße nach Chaung-U unterwegs und
langsam beginnt es zu dämmern. Wir müssen uns also wieder
einmal überlegen, wo wir übernachten könnten. Da es
hier auf dem Lande keinerlei touristische Infrastruktur gibt, haben
wir nur die Wahl zwischen Kloster oder freiem Sternenhimmel. Nicht
lange, nachdem wir die Straße hinter der Ortschaft Ondaw weiter
fahren, sehen wir eines der allgegenwärtigen Klöster neben
der Straße, an dem wir einfach halten. Wie so oft, dauert es
nicht lange und wir werden eingeladen, hier zu bleiben. Das Angebot
nehmen wir natürlich dankend an. Lange unterhalten wir uns mit
einem englisch sprechendem Mönch, der uns unter seine Fittiche
nimmt und uns sehr ausführlich seine sehr spannende Lebens- oder
besser Leidensgeschichte erzählt. |
|
|
Viele
der überragend schönen Pagoden schmiegen sich harmonisch
in die sie umgebende Geländeform ein. Hier die Thanboddhay Pagode
bei Monywa.
|
|
|
|
|
|
Nicht
weit von Monywa liegt auf der anderen Seite des Flusses Chindwinn
das Dorf Hpowintaung. In dessen Nähe liegen sehr abgelegen, die
sogenannten >Rock-Cut-Caves<, Hohlräume, die vor langer
Zeit von Menschen in den massiven Fels getrieben wurden. In den Räumen
stehen zahlreiche Buddhistische Figuren unterschiedlicher Epochen.
Über der Anlage stehen oft kleine Pagoden, wie sie hier zu sehen
sind. |
|
|
Auch
in den >Rock-Cut-Caves< gibt es Buddha-Statuen, auf die wir
Goldfolien kleben, die in stundenlanger und mühseliger Handarbeit
aus Goldblechen getrieben werden. Diese Folien gibt es in nahezu allen
Pagoden und Tempeln zu kaufen.
|
|
|
|
|
|
Blick
in eine der zahlreichen Gänge, die mal hier hin, mal dort hin
verzweigen. |
|
|
Die
Menschen in Burma sind sehr aufgeschlossen und zuvorkommend. Wenn
die Kommunikation auch oft nur schwer oder gar nicht möglich
ist, bekommt der Reisende als Entschädigung ein Lächeln
geschenkt.
|
|
|
|
|
|
Eine
der Brücken auf der landschaftlich abwechslungsreichen Straße,
die von Monywa nach Shwebo führt. Diese Brücke ist nur eine
von einer ganzen Reihe, die über den weit verzweigten Mu-Fluß
führt. Hier bei der Ortschaft Thamantha breitet sich ein größeres
Sumpfgebiet aus...
|
|
|
...welches
praktischerweise ausgiebig für den Anbau von Reis genutzt wird.
Das Dorf Thamantha liegt ausgedehnt und sehr reizvoll inmitten dieses
Sumpfgebietes. Hohe, dicht mit Laub bestandene Bäume schützen
uns vor der brennenden Sonne und bewirken eine angenehme, erfrischende
Kühle. Gerne möchte man hier verweilen - doch unser Tagesziel
heißt Shwebo und bis dort hin müssen wir noch eine ganze
Weile in die Pedale treten. |
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung: 12.10.07
|
|