Robert
Rauch
Jahrgang 1958, aufgewachsen in Mittenwald
(Oberbayern).
Der
Landschaftsgärtner war bereits mit 20 Jahren ein begeisteter
Freikletterer. Mit 30 durchstieg er extrem schwierige Routen
ohne Hilfsmittel im Alleingang. Einige seiner Erstbegehungen
sind bis zum heutigen Tage nicht wiederholt worden. Er ist
Autor einiger Bücher und ist ein exzellenter Kenner der
Bolivianischen Anden.
Ein
Auszug aus seinen Unternehmungen:
1975 bis 1988 diverse Alpentouren:
Karwendel: Lalidererspitze Nordwand (Charly Chaplin), Nordkante
(Herzogkante), dritte Winterbegehung überhaupt, Praxmarerkarspitze
(direkte Nordwand), sechste Begehung seit 1936.
Wetterstein: Schüsselkarspitze Südwand (Locker vom
Hocker), Oberreintalturm Westwand (Heisse Nummer), Hochblassen
Nordpfeiler (Shake Hands).
Dolomiten: Monte Agnér Nordwand (erste Alleinbegehnung),
Marmolada Südwand (Vinatzer; Don Quijotte, Alleinbegehung).
Eistouren: Grießkarferner (Zillertaler Alpen), Hochferner
Nordwand, Jochberg Nordwand.
Unternehmungen
ab 1989:
Boliviens 6.000er; Huayna Potosi (6.080 Meter), Pico del Sur
(6.060 Meter), Pico Norte (6.060 Meter), Ancohuma (6.427 Meter),
Illampu (6.386 Meter), Pico del Norte (6.040 Meter), Punta
Badile (5.200 Meter), Aguja Yacuma (6.072 Meter), Chaupi Orco
(6.070 Meter), Haucana (6.200 Meter), Illimani (6.438 Meter),
Sajama (6.500 Meter).
Geplante
Reisen:
Begleitung eines Salztransportes durch eine Lamakarawane
durch Bolivien zur chilenischen Pazifikküste.
Besondere
Kenntnisse:
Landschaftsgärtnerei, Expeditionsleiter, extremer Klettersport,
ausgezeichneter Kenner Boliviens.
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